News aus der baiosphere

Die Initiative von Women in AI & Robotics, appliedAI und baiosphere, fördert eine inklusive KI-Community in Deutschland und bietet regelmäßige Workshops, Demos, Expertenrunden und Networking-Events. Erfahren Sie mehr!
Reinhard Heckel, Professor für Maschinelles Lernen an der TUM, berichtet im Interview von Daten als Herzstück beim Training von KI-Systemen. Ihre Qualität entscheidet oft über Genauigkeit und Relevanz der Antworten bei LLMs.
Mit dem Beitritt zum GovTech Campus Deutschland treibt Bayern die digitale Transformation weiter voran und arbeitet mit führenden Akteuren an innovativen Lösungen für die digitale Verwaltung der Zukunft.
KI revolutioniert den Alltag, doch gezielte Angriffe offenbaren Schwächen. Ein neues DFG-gefördertes Forschungsprojekt der JMU Würzburg und der TU München untersucht, wie Deep-Learning-Systeme widerstandsfähiger werden können.
Laut der KI-Startup-Landscape 2024 des appliedAI Institute for Europe sitzen 11 der 27 vielversprechendsten deutschen KI-Startups in Bayern. Bayern hat hinter Berlin den zweitgrößten Anteil an KI-Startups in Deutschland.
GAIn (Next Generation AI Computing) vereint Bayern und Sachsen, um innovative und nachhaltige KI-Hardware und Software zu entwickeln. baiosphere spielt eine zentrale Rolle zur Förderung von Netzwerk und Dialog im GAIn-Projekt.
Wie zuverlässig und sicher ist KI? Das Fraunhofer IKS beschäftigt sich mit der Rolle von Metriken bei der Bewertung der Sicherheit von KI-Systemen und arbeitet an einem Framework, um die Unsicherheit zu quantifizieren.
Bayerns Finanzminister Albert Füracker und UTN-Gründungspräsident Alexander Martin unterzeichneten am 2. August eine Kooperation. Ziel: KI-Integration in der Verwaltung für kostengünstigere und schnellere Steuerprozesse.
Am 17. Oktober präsentieren die Bayerische KI-Agentur und das Cluster Industrielle Biotechnologie Use Cases aus BioTech und relevante KI-Lösungen. Freuen Sie sich u.a. auf einen Vortrag des KI-Ratsvorsitzenden Fabian Theis.
Bayern und NRW entwickeln ein generatives Sprachmodell, um Richterinnen und Richter zu entlasten. Wissenschaftlich begleitet wird das Forschungsprojekt von der TU München und der Universität zu Köln. Die Testphase läuft bis 2026.