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Forschungseinrichtungen

Die in Bayern zu Künstlicher Intelligenz (KI) forschenden außeruniversitären Forschungsinstitute wurden in der jüngeren Vergangenheit durch zahlreiche Neugründungen, aber auch fokussierte Erweiterung gestärkt. Dadurch wird KI-Spitzenforschung auch im Bereich der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien ermöglicht, die innovative Lösungen Made in Bavaria vorantreibt. Sie sind, auch über Kooperationen mit innovativen Unternehmen, ein wichtiger Partner für den zügigen Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die industrielle Anwendung.

Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) betreibt und fördert interdisziplinäre Forschung zu den Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation. Damit liefert es die Grundlagen, um die digitale Zukunft im Dialog mit der Gesellschaft verantwortungsvoll und gemeinwohlorientiert zu gestalten.

An den DLR-Zentren in Bayern werden modernste KI-Anwendungen erforscht. Schwerpunkte liegen in der Robotik, Softwaresystemen sowie Kommunikations- und Navigationstechnologien.

Die Schnittstelle zwischen Software-, System- und Service-Engineering ist die Kernkompetenz des Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme. fortiss beschäftigt sich mit Methoden der KI wie Maschinelle Induktion und Deduktion. Im gemeinsam mit IBM gegründeten Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz entwickelt fortiss sichere KI-Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft.

KI ist in allen Forschungsbereichen der Helmholtz-Gemeinschaft von zunehmender Bedeutung. In Bayern liegen die Schwerpunkte in den Datenwissenschaften und der Gesundheitsforschung.

Die KI.Fabrik Bayern ist ein vom Freistaat Bayern finanziertes Forschungsprojekt zur zukünftigen lokalen, krisensicheren und profitablen Produktion von modernsten IT- und mechatronischen Hightech-Komponenten. Thematische Schwerpunkte liegen im Bereich der Robotik, Industrie 4.0 und dem Einsatz von KI-Methoden.