Bayern verfügt im Bereich Data Science über ein hochdynamisches Forschungs- und Entwicklungsumfeld. Mit den in München ansässigen international hochkarätigen Universitäten Technische Universität München (TUM) und Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und dem Leibniz Hochleistungs-Rechenzentrum (LRZ) in Garching bei München verfügt der Freistaat über international führende Institutionen und Rechenressourcen für datengetriebene Projekte. Viele erfolgreiche Kooperationen von wissenschaftlichen Institutionen mit Industriepartnern haben Bayerns als international führend in Data Science gestärkt und dadurch viele internationale Talente und innovative Unternehmen für den Freistaat gewonnen.

Über die Hightech Agenda Bayern hat die Bayerische Staatsregierung die hohe Dynamik im Bereich Data Science im Raum Würzburg durch den Knotenpunkt Data Science besonders gewürdigt. Diese Region ist ein international hoch anerkannt für die Erforschung großer Datenmengen, die aus Forschungsergebnissen in allen möglichen Wissenschaftsbereichen generiert werden. Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg und die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt gründeten das Center for Artificial Intelligence in Data Science CAIDAS bzw. CAIRO.

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Der Gruppe um Prof. Cremers (TU München/ MDSI) ist es gelungen, digitale 3D-Rekonstruktionen aus zweidimensionalen Fotos zu ermöglichen. Davon werden Bereiche wie Autonomes Fahren, Denkmalschutz und weitere profitieren.
Wir freuen uns, Prof. Yann LeCun am Freitag, dem 29. September 2023, 14:15-15:30 Uhr im Plenarsitzungssaal der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu begrüßen!
Software Engineering und KI werden für KMU immer wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die THI, die OTH und fortiss bieten bayerischen KMU mit dem Bavarian Center for Software Innovation Unterstützung an.

Sprecher des Knotenpunktes ist Prof. Andreas Hotho, JMU Würzburg.