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Leitfaden für Firmen zum "European AI Act" von KI-Ratsmitglied Prof. Eric Hilgendorf

Lesezeit: 1 Minute

Künstliche Intelligenz revolutioniert nicht nur Forschung und Entwicklung, sondern bringt auch wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel. Damit verbundene Fragen – beispielsweise zu Konsequenzen fehlerhafter oder manipulativer Ergebnisse – beschäftigen seit einigen Jahren die Politik sowie Fachleute aus Ethik und Recht. Die Europäischen Union reagiert nun mit dem „European Artificial Intelligence Act“. Das kontrovers diskutierte EU-Gesetz soll 2023 oder 2024 in Kraft treten, um die Regelungen der EU-Mitgliedsstaaten zum Thema Künstliche Intelligenz zu harmonisieren.

European AI Act

Unterstützt vom Bayerischen KI-Rat: Leitfaden für Unternehmen

Was beinhaltet das geplante Gesetz aber genau und wie ist es, insbesondere für Unternehmen, umsetzbar? KI-Ratsmitglied Prof. Eric Hilgendorf, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der JMU Würzburg, ist Rechtsexperte und hat juristische Folgenabschätzung von KI für den Bayerischen KI-Rat im Blick.

Hilgendorf stellt gemeinsam mit Co-Herausgeber David Roth-Isigkeit in „Die neue Verordnung der EU zur Künstlichen Intelligenz“ (C.H. Beck Verlag, 2023) einen Leitfaden vor, der relevante Rechtsfragen und Compliance-Anforderungen für Unternehmen erklärt und konkrete Anwendungsbeispiele gibt.

Die Grundlagen für das Buch wurden in einem vom Bayerischen KI-Rat koordinierten Workshop gelegt. Eine Leseempfehlung aus der baiosphere für alle, die sich mit KI und Recht im Unternehmensbereich auseinandersetzen.  

Hier der Link zum Buch.