News aus der baiosphere

Digitalminister Dr. Fabian Mehring ruft in einer Keynote auf dem Sommerforum des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Bayern zu mehr Innovation und weniger Bürokratie auf, um den KI-Standort Bayern zu stärken.
Das bidt feiert 5-jähriges Jubiläum mit einer neuen Ausgabe des „bidt Magazins“ zu aktuellen Fragen der digitalen Transformation. Der Fokus der Ausgabe lautet: "Generative KI – Verständnis, Vertrauen, Verantwortung“.
Gestern hielt der renommierte Computer-Vision-Forscher von der UC Berkeley Alexei Efros im Plenarsaal der Bayerischen Akademie der Wissenschaften eine Munich AI Lecture zum Thema „We are (still!) not giving data enough credit“.
Die Technische Universität München (TUM) stellt Iris vor, einen Chatbot, der Studierenden personalisierte Lernhilfen bietet. Iris hilft beim Lösen von Übungsaufgaben und unterstützt bei der Prüfungsvorbereitung.
Am KI Campus Ostbayern diskutierten Expertinnen und Experten zur Anwendung von KI in Demokratie, Medizin und empirischer Sozialforschung. Der Workshop fördert interdisziplinäre Forschung und den Austausch unter Hochschulen.
Munich AI Lectures Serie: Neu denken, wie Maschinen arbeiten – MIT-Professorin Daniela Rus stellt ihren Forschungsansatz der „Liquid Neural Networks“ vor.
Am Freitag wurde der AI Act offiziell im Journal der EU veröffentlicht. Damit setzt die EU einen klaren Rahmen für die Regulierung von KI innerhalb der Europäischen Union. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Gesetz!
Der "Action Mapping"-Ansatz für sicheres Reinforcement Learning (RL) kombiniert Machbarkeitsmodelle effizient, ohne auf große Datensätze oder self-supervised learning zu setzen. Dies könnte autonome Systeme revolutionieren.
Der Freistaat ist führend in der digitalen Verwaltung. Digitalminister Mehring will durch Standardisierung und KI-Einsatz die Verwaltung modernisieren und auf hohem Niveau halten, um den Ruhestand der Babyboomer auszugleichen.
Das Pilotprojekt „Frau.Herz.KI“ zeigt erste Ergebnisse: KI hilft bei der Diagnose und Behandlung von koronaren Herzerkrankungen bei Frauen. Das Projekt wurde mit 200.000 Euro vom Bayerischen Digitalministerium gefördert.