News aus der baiosphere

Die Vorlesungsreihe der Universität Augsburg lieferte spannende Einblicke zum Thema „Alexa, ChatGPT & Co: Wie haltet ihr es mit der Ethik?“. Einen der 12 Vorträge hielt u.a. KI-Ratsmitglied Prof. André zur KI-Kompetenz.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger lud am Montag zum Empfang der Cluster-Offensive in die Residenz. 700 Gäste vernetzten sich in 17 innovativen Wirtschaftsbereichen. Auch die baiosphere war als Partner vor Ort.
Bayern investiert 55 Mio. Euro in KI-Rechnerinfrastruktur für Hochschulen und führt Deutschlands erste KI-Universität ein. Zudem entstehen 100 neue KI-Forschungspositionen und KMUs werden bei KI-Implementierung gestärkt.
TUM-Professor Dr. Cremers berichtete bei "Der Griesbauer" auf YouTube über sein Fachgebiet KI und maschinelles Lernen. Thema dabei waren explainable AI, Vertrauen in KI und autonomes Fahren sowie diverse Zukunftsszenarien.
Bis auf den letzten Platz besetzt war der große Veranstaltungssaal der Bayerischen Vertretung in Berlin, als dort Ende Januar vier KI-Expertinnen und Experten die Chancen und Herausforderungen von KI made in Bavaria diskutierten.
Dr. Fabian Mehring warnt vor Debakel bei der Umsetzung des AI Acts. Bayern plant ein Wirtschaftsförderprogramm für Unternehmen, um nationale Defizite auszugleichen. Ziel: Bayern als „KI-Kraftzentrum“ Europas etablieren.
Sind sensible Daten sicher? Das Start-up CyberDesk, gegründet an der TUM, präsentiert eine KI-gestützte Software, die sichere Datenverwaltung in der Cloud ermöglicht. Sie identifiziert sensible Daten und schützt diese.
Das KI-Produktionsnetzwerk der Universität Augsburg forscht mit Unternehmen an einem KI-System, das mittels Sensordaten den Schweißprozess überwacht. Fehler bei Nähten werden sofort erkannt – das spart Zeit und Kosten.
Herzlichen Glückwunsch! Die TUM ehrt KI-Ratsmitglied Prof. Claudia Eckert für ihre bahnbrechende Arbeit in der IT-Sicherheit. Ihre Forschung beschäftigt sich mit dem Schutz von IT-Systemen vor Hackerangriffen.
Im Gastbeitrag der NZZ schreibt Benjamin Lange, Nachwuchsgruppenleiter Ethik der KI an der LMU, über KI-generierte Deepfakes und deren begrenzte Erkennung durch KI-Tools. Es braucht Resilienz, Bildung und kritisches Denken.