Besucher erkundeten, wie einfache Sensoren und Kameras komplizierte 3D-Räume in Sekundenschnelle nachbilden und kartieren können. Teil der Ausstellung war auch ein Satellit der Erdbeobachtungssatellitenmission des DLR. Dessen gesammelte Daten zur Beschaffenheit der Erdoberfläche kamen bereits im Rahmen eines Hackathons zum Einsatz.
Eine weitere Demo zeigte die Bildgenerierung mithilfe des Deep-Learning Text-zu-Bild-Tools Stable Diffusion. Besonders aufregend für Klein und Groß war das interaktive Ausstellungsstück zur Objekterkennung AMELIE. Durch die Anwendung von Datenerweiterungstechniken konnte hier die Erkennung von Objekten optimiert werden. Besucher trugen so aktiv zum Echtzeit-Lernen des Systems AMELIE bei. Vor allem bei Familien und Kindern wurde durch die Interaktion mit der KI große Neugier geweckt.
Durch Ausstellungen wie diese soll auch der direkte Dialog zwischen Besuchern und Wissenschaftlern gefördert werden, um einem breiten Publikum ein Verständnis für KI zu vermitteln.