News aus der baiosphere

Forschende der Universitäten Marburg und Würzburg warnen vor einem voreiligen Einsatz von KI im Zusammenhang mit Lügendetektoren wegen mangelnder Transparenz, Fehleranfälligkeit und fehlender theoretischer Grundlage.
Um einen möglichst guten Überblick über die Schnittstellenbereiche von KI & Biotech abzubilden und die Bedürfnisse der Akteure zu bekommen, startet das Projekt eine Umfrage unter KI-Experten und Biotechnologie-Unternehmen. Jetzt teilnehmen!
Zum Wintersemester 24/25 führt AIBE der FAU einen neuen internationalen Bachelorstudiengang ein: Artificial Intelligence. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Es gibt keinen NC, aber ein Eignungsfeststellungsverfahren.
Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring hat die neuen KI-Transferzentren in Marktoberdorf und Leipheim eingeweiht. Die Förderung von KI und Robotik sei essentiell für die Zukunft Bayerns – besonders für KMU in der Region.
Letzte Woche wurde das KI-Schaufenster der TH Augsburg eröffnet. Die interaktive Roboter-Installation „Hi Human!“ macht KI für Passanten hautnah erlebbar. Das Fenster an der Haunstetter Straße 27 ist Tag und Nacht einsehbar.
Am 26. Juni erwarten Sie im House of Communication informative Vorträge. Die Bayerische KI-Agentur und das Cluster Industrielle Biotechnologie präsentieren Use Cases aus BioTech und relevante KI-Lösungen. Jetzt Platz sichern!
Der erste Termin am 15. Mai geht der Frage nach „Künstliche Intelligenz: Bin ich dafür schon digital genug?“. Die Bayerische KI-Agentur klärt über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von KI in alltäglichen Prozessen auf.
Im TUM-Robotik-Labor steuert Prof. Angela Schoellig Drohnenflüge per ChatGPT. Ein Sicherheitsalgorithmus garantiert, dass die Flugbahnen fehlerfrei sind – ein Durchbruch für den Einsatz von LLMs in der Robotik.
Bayern investiert in die Zukunft: Die Förderung von KI-Start-ups und die Vernetzung im Hochtechnologiebereich werden gestärkt. Wirtschaftsminister Aiwanger betont die wachsende Rolle von KI als Schlüsseltechnologie in Bayern.
Bis 2028 entsteht das CARE-MED, mit Fokus auf chronisch-entzündliche, degenerative und onkologische Erkrankungen. Mit 42 Mio. Euro gefördert, bietet es Raum für 100 Forschende. © Michael Rabenstein/Uniklinikum Erlangen