News aus der baiosphere

Ein paar Zeilen Code mit großer Wirkung: Ao Chens Optimierung beschleunigt das Training neuronaler Netze. Dadurch eröffnen sich neue Möglichkeiten in der Quantenforschung, wie die Untersuchung der Quantenspinflüssigkeit.
Das MCML hat in nur zwei Jahren beeindruckende Erfolge erzielt. Der erste Munich AI Day spiegelte die starken internationalen Verbindungen des Zentrums wider und bot spannende Diskussionen und Beiträge zur Zukunft der KI.
Die erste AI Day Conference an der OTH Regensburg bot spannende Einblicke in regionale Best-Practice-Beispiele rund um das Thema KI. Über 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten zukunftsweisende KI-Anwendungen.
Um verschiedenste Szenarien bei Ereignissen mit großem Menschenandrang frühzeitig zu erkennen, testet die Feuerwehr München bei der UEFA EURO 2024 eine neuartige Softwarelösung, die Social Media Daten zur Lage analysiert.
Seit seiner Eröffnung am 23. Mai 2022 hat der KI-Showroom über 2.000 Besucherinnen und Besucher begrüßt. Auf 150 qm bietet er interaktive Einblicke in die Anwendung von KI in der Produktion. © Universität Augsburg, Julia Thurner-Irmler
Bei den Spielen der Fußball-EM werden riesige Datenmengen erfasst. Datenlogger, Kameras und Sensoren im Ball liefern Rohdaten, die mittels KI analysiert werden. Sportinformatiker Prof. Link gibt Einblicke in den Sportdatenbereich.
Jetzt bewerben: Der Bachelor „Künstliche Intelligenz und Data Science“ vermittelt Technik und Mathematik von KI und ist Grundlage dreier Masterstudiengänge der Universität Bamberg.
Um einen Überblick über den Stand der Technik in der KI-gestützten Sensorik zu erlangen und den Forschungsbedarf aus industrieller Sicht zu beschreiben, wie KI-Sensorik in fliegende Systeme integriert werden können, startet das Projekt eine Umfrage. Jetzt Teilnehmen!
Das bundesweite Netzwerk aus 10 Universitäten hat seinen Hauptsitz in München, Koordinatorin ist Prof. Angela Schoellig (TUM). Ziel ist es, die deutsche Robotik-Forschung eng zu verflechten, um Innovationen voranzutreiben.
Bayern investiert 55 Millionen Euro in die Supercomputer von Garching und Erlangen, um die KI-Forschung zu stärken. Diese Erweiterung ermöglicht komplexere KI-Experimente und fördert wissenschaftliche Durchbrüche.