Ökosystem
In der KI-Nutzung und -Implementierung kann die Zusammenarbeit mit externen Partnerinnen und Partnern wie beispielsweise Hochschulen, Start-ups oder Industrieunternehmen viele Vorteile mit sich bringen. Ein starkes Ökosystem fördert Innovationen durch den Transfer von Wissen, Ressourcen und Technologien.
Die Schnelllebigkeit der Künstlichen Intelligenz (KI) mit stetig neuen Entwicklungen, Lösungen und erforderlichen Kompetenzen kann selbst für erfahrene Entscheidungsträgerinnen und -träger, Anwenderinnen und Anwender wie Entwicklerinnen und Entwickler herausfordernd sein. Die fortlaufende Innovation macht es schwierig, mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Dies unterstreicht die Relevanz, nicht isoliert zu agieren, sondern aktiv Kooperationen und Partnerschaften zu suchen, sich auszutauschen und Synergien aufzubauen und zu nutzen.
Unsere Themenpatinnen und -paten
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Franz Xaver Peteranderl
Bayerischer Handwerkstag e.V.
Präsident
"Das Handwerk ist die „Wirtschaftsmacht von nebenan“. Damit das auch in Zukunft so bleibt, ist es wichtig, den Betrieben einen „Kompass“ an die Hand zu geben, der ihnen den Zugang zu KI-Technologien und das Treffen unternehmerischer Entscheidungen erleichtert. Ein gut vernetztes Ökosystem in Bayern ist der beste Nährboden für erfolgreiche Unternehmen.”
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Prof. Dagmar M. Schuller
IHK für München und Oberbayern
Vizepräsidentin
"Der KI-Standort Bayern ist stark: bei Forschung und Wissenschaft genauso wie durch die vielen innovativen Startups und IT-Unternehmen, die überzeugende KI-Lösungen entwickeln. Auch die kleinen und mittleren Unternehmen wollen zunehmend die Chancen von KI nutzen. Damit das gelingt, braucht es ein funktionierendes KI-Ökosystem, das einen regen Austausch zwischen allen Playern sicherstellt."
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Dr. Sabine Wiesmüller
Start2 Group GmbH
Director AI | Europe
"Ein starkes KI-Ökosystem treibt Innovation durch Kollaboration voran. Es ermöglicht Unternehmen nicht nur den Zugang zu den neuesten Forschungserkenntnissen, sondern auch die Vernetzung mit erstklassigen Talenten, die Schaffung wertvoller Synergien und die Maximierung ihres Potentials – bei gleichzeitiger Reduzierung von Entwicklungs- und Umsetzungskosten.“
Entwicklung eines unterstützenden Ökosystems
Um Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Lösungen zu finden, kann es hilfreich sein, sich mit anderen Unternehmen zu vernetzen, die ähnliche Fragestellungen oder Probleme haben. Ein lebhaftes Ökosystem ermöglicht darüber hinaus den Zugang zu neuen Talenten, fortschrittlichen Technologien, wertvollen Daten und nicht zuletzt Wissen. Für Unternehmen, die sich schon tiefgreifender mit KI beschäftigt haben oder zum Beispiel KI-Lösungen selbst entwickeln möchten, können auch Forschungskooperationen mit Hochschulen und Universitäten gewinnbringend sein. Darüber hinaus kann die Zusammenarbeit mit externen Entwicklerteams und Start-ups Unternehmen vielfältige Perspektiven und Innovationsansätze für ihre KI-Strategie bieten.
Die Art der Zusammenarbeit innerhalb des Ökosystems kann variieren. Sie reicht von projektbezogenen Kooperationen bis hin zu tiefgreifenden strategischen Partnerschaften, die auf langfristige Ziele ausgerichtet sind. Jede Zusammenarbeit sollte wohlüberlegt sein, wobei stets der Kosten-Nutzen-Aspekt berücksichtigt werden muss, um sicherzustellen, dass die Partnerschaften sowohl effizient als auch effektiv sind.
Adaption an schnelle Marktentwicklungen
Angesichts der rasanten Entwicklungsgeschwindigkeit der KI-Technologien ist es für Unternehmen entscheidend, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen sind entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die eigene Innovationsfähigkeit zu maximieren.
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