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Forschungsprojekt der Universität Bayreuth: Deepfakes in der Strafverfolgung

Ein täuschend echtes Video, eine abgehackte Stimme – und plötzlich bittet der eigene Enkel um Geld. Deepfakes, also KI-generierte Fälschungen von Bild und Ton, sind längst keine Spielerei mehr. Was wie ein erschreckender Betrugsversuch klingt, ist Teil eines Forschungsprojekts der Universität Bayreuth: Können Polizei und Staatsanwaltschaft künftig selbst Deepfakes nutzen, um Täter zu überführen?

Das Projekt wirft drängende Fragen auf: Wie weit darf der Staat gehen, wenn es um den Einsatz künstlicher Intelligenz geht? Welche rechtlichen und ethischen Grenzen sind zu beachten? Und was bedeutet das für unser Persönlichkeitsrecht?

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