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Zukunft gestalten mit Digitalisierung & Nachhaltigkeit!
Die Themen Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz gewinnen durch den Megatrend „Nachhaltigkeit“ zunehmend an Bedeutung, in der Wirtschaft wie auch in der Gesellschaft. Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise ist nicht nur notwendig, um als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern bietet auch enorme Chancen, mit neuartigen Produkten und innovativen Vorgehensweisen, das Leben der Menschheit und die Natur in Einklang zu bringen. Aber was bedeutet dies für die Materialentwicklung und welche Herausforderungen und Möglichkeiten ergeben sich daraus für Unternehmen? Welche Rolle spielen digitale Technologien bei diesem Wandel? Und welche Synergien entstehen aus den Paradigmen der Nachhaltigkeit und Digitalisierung?
KI in der Materialentwicklung:
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Materialentwicklung durch präzise Vorhersagen und Optimierungen. Die Anwendung von KI ermöglicht es, innovative Materialien schneller und effizienter zu entwickeln und deren Eigenschaften zu verbessern.
Digitalisierung und Materialplattformen:
Die Digitalisierung erleichtert den Zugang zu Materialinformationen und fördert die Vernetzung. Materialplattformen bieten Unternehmen die Möglichkeit, nachhaltige Materialien zu identifizieren und in ihre Produkte zu integrieren, was die Innovationskraft steigert. Die Digitalisierung fungiert in diesem Bereich als Treiber der Kreislaufwirtschaft.
Nachhaltigkeit und Predictive Maintenance:
Nachhaltigkeit steht im Zentrum der modernen Materialwirtschaft. Die Materialien sollten sich selbstverständlich durch biologische Verträglichkeit, Kreislauffähigkeit sowie ihre Herkunft auszeichnen. Durch wiederum Predictive Maintenance können Ausfallzeiten reduziert und die Lebensdauer von Materialien und Anlagen verlängert werden. Dies trägt zu einer effizienteren Ressourcennutzung bei.
Digital Readiness & Brownfield:
Die Bereitschaft zur digitalen Transformation ist entscheidend für ihren Erfolg. Unternehmen müssen ihre Prozesse und Strategien anpassen, um von den Vorteilen der Digitalisierung und der KI-Technologien zu profitieren. Doch wie geschieht dies nachhaltig und effizient? Eine Möglichkeit besteht im sog. „Brownfield“. Damit ist die Modernisierung bestehender, veralteter Fabrikhallen, Anlagen etc. gemeint anstelle eines Neubaus.
Sind Sie Anwender, Hersteller oder Partner in der Materialbranche und möchten sich über aktuelle Trends in den Bereichen KI, Digitalisierung und Nachhaltigkeit informieren? Dann besuchen Sie den Kongress „Zirkuläre Werkstoffe“ und nutzen Sie die Gelegenheit, mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Materialentwicklung zu diskutieren. Neben Fachvorträgen bietet die begleitende Ausstellung die Möglichkeit, sich mit innovativen Unternehmen zu vernetzen.