Zurück zur Übersicht

Forschung für die Verkehrssysteme der Zukunft 

In ganz Bayern arbeiten zahlreiche Initiativen daran, Künstliche Intelligenz für die Mobilität von morgen nutzbar zu machen – von autonomem Fahren über unbemanntes Fliegen bis hin zur digitalen Produktion. Ein wichtiger Standort ist der KI-Mobilitätsknoten in Ingolstadt, der wissenschaftliche Erkenntnisse in praxisnahe Lösungen überführt, um Verkehrssysteme sicherer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten. 

Die TU München verknüpft Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Geodäsie/Vermessung im Department Aerospace & Geodesy (ASG) – von Satellitenmissionen bis Hyperloop-Forschung. Ergänzend treibt das AI4EO Future Lab KI-Methoden für die Erdbeobachtung voran, die u. a. Mobilitäts-, Klima- und Sicherheitsanwendungen unterstützen.

An der Universität Würzburg prägen die Raumfahrtlehrstühle und das Zentrum für Telematik die Kleinsatelliten-Exzellenz: Unter Leitung von Prof. em. Klaus Schilling entstand u. a. NetSat, die erste Formation autonom kooperierender Nanosatelliten – ein Meilenstein für vernetzte Sensorik und Erdbeobachtung. Aktuelle Projekte wie SONATE-2 erforschen hochautonome Bord-KI weiter.

Loading...

Loading...

Knotenpunktsprecher

Dr. Christian Lösl in a suit and white shirt stands outdoors near a modern glass building.
Das Logo der Technischen Hochschule Ingolstadt in blauer Schrift

Dr. Christian Lösel

Managing Director AImotion Bavaria

Foto von Prof. Dr. Andreas Botsch
Das Logo der Technischen Hochschule Ingolstadt in blauer Schrift

Prof. Dr.-Ing. Michael Botsch

Wiss. Leiter Institut AImotion Bavaria; Studiengangleiter Automatisiertes Fahren und Fahrzeugsicherheit (Master)