06.03.24, 09:00 Uhr
Ökologische Nachhaltigkeit mit und in der Additiven Fertigung: Durch steigende regulatorische Anforderungen und verstärkte Kundenbedarfe hinsichtlich einer „Green Economy/Industry“ beschäftigen sich Industrieunternehmen zunehmend mit der Frage, wie sie den ökologischen Fußabdruck der eigenen Produktion und Produkte nachhaltiger gestalten können. Die Freiheiten, welche die Additive Fertigung im Hinblick auf einen optimierten Materialeinsatz oder auch die Realisierung von Leichtbau-Designs bietet, kann einen Beitrag hin zur „Green Industry“ leisten. Herausfordernd ist hierbei, dass gleichzeitig die Anforderungen an die Additive Fertigung selbst in Hinblick auf die ökologische Nachhaltigkeit steigen – zum Beispiel bezüglich des Einsatzes alternativer Materialien und dem Recycling.
Doch was heißt dies jetzt für die Additive Fertigung selbst? Wie sind diese beiden Trends im größeren Kontext der Produktion zu sehen? Welche Auswirkungen haben sie auf die Industrie und Wissenschaft? Welche Fragen müssen wir im Sinne der Additiven Fertigung beantworten?
Wenn Sie Austausch zu und Antworten auf diese Fragen finden möchten und wissen wollen, wie Additive Fertigung bzw. 3D-Druck die Produktion ökologisch nachhaltiger gestalten kann und welche Potenziale und Fertigungsoptimierungen in den Daten stecken, dann kommen Sie zur EinDruck³! Hier können Sie sich darüber hinaus mit Gleichgesinnten und Fachexpertinnen und -experten über verschiedene Aspekte der Additiven Fertigung austauschen.